Die Mediennutzung von jungen Menschen bereitet pädagogischen Fachkräften häufig ein mulmiges Gefühl. „Der sieht aber müde aus – schon wieder die halbe Nacht durchgezockt?“ Und tatsächlich zeigen laut aktuellen Studien 620.000 Kinder und Jugendliche ein riskantes, weitere 330.000 bereits ein pathologisches Computerspielverhalten in Deutschland. Aber wie kommen wir mit den Kindern und Jugendlichen so ins Gespräch, dass sie nicht direkt abblocken? Wie kann ich auch ohne große Vorbereitung dem Thema Mediennutzung einen Raum geben? Auf Grundlage der gewaltfreien Kommunikation und der lösungsorientierten Beratung werden hilfreiche Strategien vermittelt, um wertschätzend miteinander ins Gespräch zu kommen und vielleicht auch bereits kleine Veränderungsschritte einzuleiten.
Hinweise: In Kooperation mit MedienLeben.
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Bildungseinrichtung: Grundschule, Gymnasium, Hort, Tagesheim, HPT, Mittelschule, Realschule
Personenkreis: Beratungslehrkräfte & Schulpsycholog*innen, Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen