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Axel Krommer und Philippe Wampfler sind zwei der prominentesten Stimmen in der aktuellen medienpädagogischen Landschaft.
Pädagogische Entscheidungen kann man mit dem Setzen eines Schiebereglers zwischen zwei Polen vergleichen:
Wie viel Vertrauen und Freiheit kann man gewähren, wie viel Kontrolle und Struktur ist notwendig? Wie viele offene Aufgaben sind sinnvoll, wie viele geschlossene erforderlich? etc.
Dieses antinomische Spektrum pädagogischer Prozesse soll in unserem Beitrag dialogisch am Beispiel des E-Learnings ausgelotet werden.
Hintergründe zur Thematik der Schieberegler erhalten Sie hier
Axel Krommer ist Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Universität Erlangen-Nürnberg. Zu seinen Schwerpunkten im Bereich von Forschung und Lehre zählt Bildung unter den Bedingungen der Digitalität. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, hält Vorträge im In- und Ausland und bietet Fortbildungen im Bereich der Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik an.
Philippe Wampfler ist Deutschlehrer und Dozent für Deutschdidaktik an der Universität Zürich. Er forscht und publiziert zum Zusammenhang von Digitalität und Bildung.