Mein Praktikum in der medienBox – Samin

Hallo ich bin Samin, bin 14 Jahre und habe für zwei Wochen ein Praktikum in der medienBox gemacht. Das kam erstmal nicht von mir aus, sondern von einer Freundin meiner Mutter, die dort gearbeitet hat, die hatte mir angeboten, dass ich doch in der medienBox arbeiten könnte. Das habe ich auch dann gemacht, weil ich mehr über Medien und Programmierung lernen wollte und so hat mein Praktikum begonnen

Mein erster Tag in der medienBox:

zweiter Tag:

Am Dienstag habe ich angefangen meinen Beitrag zu schreiben und habe die Leute, die hier arbeiten, kennengelernt. Sie haben mich gut behandelt. Ich wurde in die Räume eingewiesen und habe den Babelfisch und den Raum 42 kennengelernt. Dann wurde uns mittgeteilt, dass wir eine Grundschulklasse empfangen werden. Als sie ankamen, haben wir ihnen erklärt, was wir machen würden, nämlich mit ihnen einen eigenen Podcast. Das hat gut geklappt und danach haben wir ihnen gezeigt wie sie ihre Arbeit schneiden können. Sie waren sehr damit zufrieden und das war`s dann auch mit dem Tag! Wir haben aufgeräumt und sind nach Hause gegangen. Es war ein schöner erster Arbeitstag.

dritter Tag:

Wir sind zu einer Teamklausur nach Achatswies gefahren. Da sind wir auf die anderen Leute, die in der medienBox arbeiten gestoßen, haben da zu Mittag gegessen und uns dann in Gruppen begeben, wo wir gearbeitet haben. Ich war in einer Gruppe, in der wir Texte und Wünsche für eine Programmierung für Roboter der medienBox für kleine Kinder geschrieben haben, und ich habe die Erklärung für die verschiedenen Räume so geändert, dass es für Kinder und Jugendliche verständlich ist. Danach haben wir einen Wichtiges über Drohnen gelernt, eine Probe-Prüfung für den Drohnen-Führerschein gemacht und danach auch kleine Drohnen geflogen. Wir haben danach noch eine Versammlung gemacht, wo wir uns in zwei Gruppen geteilt haben: Drohnenfliegen und Programmieren für Kinder, und die anderen das Thema Fake News. Das haben wir dann bearbeitet und neue Sachen gelernt. Danach haben wir Pause gemacht und ich habe angefangen meinen Bericht zu schreiben. Es war ein anstrengender Tag, aber er war auch lustig, und die Leute mit denen ich gearbeitet habe, waren sehr nett. 

vierter Tag:

Wir haben einen pädagogischen Ausflug unternommen zum Paddeln auf dem Schliersee, damit wir uns auch außerhalb von der Arbeit besser kennen lernen und miteinander Spaß haben, damit wir besser zusammen arbeiten oder halt einfach nur besser verstehen.

fünfter Tag:

Ich und die neuen Kollegen, die ich kennengelernt habe auf unserer pädagogischen Reise, haben ein Projekt mit einer Klasse mit Kindern aus einer Förderschule gemacht. Das war ganznett aber anstrengend, weil ich die ganzen iPads verschließen musste, damit sie sich nicht ablenken ließen vom Internet oder von Spielen und so. Dann wollten zwei nicht so richtig mitmachen, das war aber okay und wir haben sie dann dazu animiert. Zwischendrin bin ich zum Bäcker, um was zu Essen zu holen. Wir haben mit ihnen das Selbe gemacht wie mit den Grundschulkindern. Wir haben einen Podcast aufgenommen, und am Ende sollten sie schneiden und eine Intromusik aufnehmen. Das geht alles mit einem Programm, das wir auch für die vorherigen Sachen benutzt haben, nämlich GarageBand. Als wir durch waren, haben wir uns das Ganze angehört und es waren viele gute Ereignisse dabei. Leider haben die meisten ihre Ereignisse nicht so begeistert gezeigt. Dann ging’s ans übliche iPadputzen und sie wieder zu entsperren, und das war mein Arbeitstag – anstrengend aber cool.

sechster Tag:

Ich habe mein Video angefangen zu erstellen und habe dafür erstmal ein Drehbuch geschrieben. Das war ganz spannend. Ich hatte Hilfe von einer Praktikantin und habe dann auch das Audio aufgenommen für mein Video. Ich wollte eigentlich auch alles fertigstellen, aber die Bilder waren noch nicht fertig ausgedruckt, also musste ich es verschieben. Danach bin ich zum BR gefahren, dem Bayrischen Rundfunk, und habe da neue Praktikantinnen kennen gelernt. Eine besondere, die mit der ich mich am besten verstanden habe, war Anna und sah auch gut aus, aber das tut hier nichts zur Sache.  Ich habe Äpfel geschnitten und gewaschen und bin dann nach Hause.

siebter Tag:

Wir haben eine große Veranstaltung durchgeführt, dafür waren auch die Äpfel, die ich gewaschen hatte, und wir mussten Getränke und Brezeln beschaffen, damit wir die Schüler versorgen konnten, die wir empfangen haben. Sie hatten Audios zu ihren Sportarten für MünchenHören vorbereitet. Ich war Blumenmädchen mit Anna, das war ganz nett. Ich habe auch bei der Ausgabe mitgearbeitet von den Getränken und den Snacks und so weiter. Das war ganz lustig aber so langsam war es anstrengend, und ich war froh als wir alles aufgeräumt hatten und ich heimfahren konnte mit Sonja Moser, mit der ich auch gekommen war.

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